Kriegerdenkmal | © Gerhard Blum

Kriegerdenkmal

zu Ehren der Gefallenen Soldaten 1914 - 1918

Kriegerdenkmal 1914/1918

Zum Gedenken der in den Jahren 1914 – 1918 gefallenen Soldaten.

zinnenbekrönte Schauwand mit Relief (Kruzifixus und Gottvater).
Schmiedeeiserne Einfriedung.

Ehem. Kirchhof mit Stützmauer, an der Straße Einfriedungsmauer.
Es war die Erschießung des österreichischen Thronfolgerns Franz Ferdinand durch serbische Extremisten in Sarajewo, die im Sommer 1914 innerhalb kürzester Zeit fast alle maßgeblichen europäischen Mächte in einen mörderischen Krieg hineinriss: den ersten Weltkrieg.

Am 1. August 1914 wurde in ganz Deutschland die allgemeine Mobilmachung angeordnet.

Bereits am 2. August rückten die Soldaten und Reservisten aus den Dörfern des Heimbachtals zur Bahnstation aus.

Ingesamt 140 Männer aus Oberheimbach und 145 Männer aus Niederheimbach, wurden in den ersten 5 Kriegsmonaten eingezogen.

Viele von Ihnen kamen nicht mehr zu ihren Familien zurück, zu ihrem Gedenken wurde dieses Denkmal errichtet.

Das Denkmal der Gefallenen Soldaten des 2. Weltkrieges befindet sich im innern der Kirche „Maria Himmelfahrt“ in der heutigen Muttergottes-Kapelle.